Du wachst morgens auf und fühlst dich erschöpfter als am Abend davor. Dein Zyklus tanzt, dein Gewicht schwankt, dein Nervenkostüm liegt blank. Und während du funktionierst, fragst du dich: War’s das jetzt? Viele Frauen erleben genau das – und landen irgendwann bei Hormonersatzpräparaten. Mira L’Orange war eine von ihnen. Bis sie herausfand, dass der Körper nicht ersetzt, sondern verstanden werden will.
Die Wechseljahre sind kein medizinischer Ausnahmezustand – aber für viele Frauen fühlen sie sich genau so an. Der Körper verändert sich schleichend: Erst ist da nur die Müdigkeit, dann das diffuse Unwohlsein, das Nachlassen der Belastbarkeit. Später folgen Schlafprobleme, Gewichtszunahme, emotionale Schwankungen, Konzentrationslücken. Die äußeren Symptome sind vielfältig – doch das eigentliche Gefühl dahinter ist oft das gleiche: etwas entgleitet. Was bleibt, ist häufig der Griff zum Hormonersatz – nicht aus Überzeugung, sondern aus Mangel an Alternativen. Dabei fehlt es weniger an Behandlungsmöglichkeiten als an einem ganzheitlichen Verständnis: für den Körper, seine Rhythmen und seine Fähigkeit zur Selbstregulation. Mira L’Orange, Heilpraktikerin und Mentorin aus Winterthur, kennt diesen Prozess von innen. Sie hat selbst erfahren, wie subtil der Kontrollverlust beginnt – und wie kraftvoll es sein kann, wenn man beginnt, dem eigenen Körper wieder zuzuhören.
Mira L’Orange war Anfang vierzig, als sie begann, sich fremd im eigenen Körper zu fühlen. Ihre Energie kam nicht mehr richtig zurück. Die Stimmung kippte schneller. Der Zyklus wurde kürzer, der Schlaf flacher, das Gewicht widerspenstiger.
„Ich habe es nicht laut ausgesprochen, aber innerlich dachte ich: Das sind wohl die Wechseljahre. Ich bin Anfang vierzig und rutsche da einfach rein. Also habe ich irgendwann gesagt: Okay, dann eben bioidentisches Progesteron“, erzählt sie rückblickend. Die Symptome besserten sich – ein wenig. Der Zyklus stabilisierte sich, das Wasser ging zurück, auch die Stimmung wurde kontrollierbarer. Aber etwas Entscheidendes fehlte. Nicht auf dem Papier, sondern in ihr selbst. „Ich habe funktioniert, aber ich habe mich nicht gespürt. Mein Körper war irgendwie da – aber nicht mehr meiner.“
Mira begann zu hinterfragen. Nicht nur die Therapie, sondern die ganze Logik dahinter. Warum musste sie etwas ersetzen, das ihr Körper doch einst selbst konnte?
Sie wollte verstehen, was im Körper wirklich passiert. Warum Symptome auftreten. Welche Schutzmechanismen greifen. Und wie sich der Hormonhaushalt beeinflussen lässt, ohne künstlich einzugreifen.
Diese Auseinandersetzung führte Schritt für Schritt zu einer bewussten Entscheidung: einen anderen Weg zu gehen – weg vom Ersetzen, hin zur natürlichen Regulation. Ein Weg, den Mira L’Orange bis heute konsequent verfolgt.
Viele Frauen kennen dieses Gefühl: Nach außen läuft alles weiter – Beruf, Familie, Verpflichtungen. Doch innerlich gerät etwas ins Wanken. Der Schlaf wird unruhig, der Kopf schwer, der Körper fühlt sich nicht mehr richtig steuerbar an.
Dazu kamen Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, eine spürbar kürzere Zündschnur. Die Konzentration ließ nach, und das sonst so klare Denken wirkte vernebelt. „Ich wusste, dass etwas nicht stimmt – aber ich konnte es nicht greifen“, sagt sie.
„Ich funktionierte – aber ich war nicht mehr wirklich da.“
Ein Zustand, den viele Frauen kennen, aber selten benennen. Zu diffus, zu schwer einzuordnen – und oft begleitet von dem stillen Gedanken, sich einfach mehr zusammenreißen zu müssen. Doch was Mira damals erlebte, war kein persönliches Versagen. Es war ein Zeichen. Ein Hinweis darauf, dass ihr hormonelles System längst aus dem Gleichgewicht geraten war. Und dass der Körper längst begonnen hatte, sich bemerkbar zu machen.
Wie viele Frauen in dieser Lebensphase versuchte Mira, das Steuer wieder zu übernehmen. Sie war gut informiert, gesundheitsbewusst, strukturiert – und ging systematisch vor. Sie stellte ihre Ernährung erneut um, testete Intervallfasten, dokumentierte ihren Schlaf, achtete auf ihre Proteinversorgung. Sie bewegte sich regelmäßig, ergänzte gezielt Vitamine und Mineralstoffe und begann auf Empfehlung hin mit bioidentischem Progesteron.
„Ich dachte: Wenn ich es nur konsequent genug angehe, dann bekomme ich das wieder in den Griff“, sagt sie. Der Wunsch, den Körper zu regulieren, war stark – ebenso wie der Glaube, dass es nur eine Frage der Disziplin sei.
Doch der gewünschte Effekt blieb aus. Manche Symptome verlagerten sich, andere verstärkten sich. „Ich hatte nicht mehr das Gefühl, Einfluss nehmen zu können. Mein Körper machte zu – und ich wusste nicht, wie ich zu ihm durchdringe.“
Der Wendepunkt kam nicht durch ein Präparat, sondern durch Wissen – genauer: durch das Verständnis der zirkadianen Biologie. Mira stieß auf Studien, die erklärten, wie eng der Hormonhaushalt mit dem inneren Tagesrhythmus verbunden ist. Schlaf, Licht, Essenszeiten, Stressverarbeitung – all das wirkt direkt auf das System, das unsere Hormone steuert.
„Mir wurde klar: Mein Problem lag nicht in einem einzelnen Hormon. Sondern in der übergeordneten Steuerung. Und genau dort musste ich ansetzen.“
Dieser Gedanke veränderte alles. Zum ersten Mal konnte sie nachvollziehen, warum ihr Körper so reagierte, wie er reagierte. Und vor allem: was er braucht, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen – ohne Ersatzstoffe, sondern durch gezielte Signale zur richtigen Zeit.
„Ich bin ins kalte Wasser gesprungen“, sagt sie. „Aber es war das erste Mal, dass ich nicht gegen, sondern mit mir gearbeitet habe.“
Natürlich lief nicht alles glatt. Es gab Phasen des Zweifelns und Rückschritte. Aber Stück für Stück kam sie wieder in eine Stabilität, die nicht erzwungen war – sondern tragfähig. Heute blickt sie mit Klarheit auf diesen Prozess: als Frau, als Therapeutin, und als Mentorin für andere, die ihren eigenen Weg durch hormonelle Umbrüche suchen.
Heute begleitet Mira L’Orange Frauen, die sich in ähnlichen Umbruchsphasen befinden wie sie damals: In der Perimenopause, am Übergang oder einfach auf der Suche nach Orientierung. Ihr Mentoring-Programm „Radiant Woman“ ist keine klassische Therapie – sondern ein strukturierter, aber individuell ausgerichteter Prozess, der Frauen helfen soll, wieder in ihre Kraft zu kommen.
„Ich arbeite nicht gegen Symptome. Ich arbeite mit dem Körper – und das verändert alles.“
Im Zentrum steht nicht der Ersatz, sondern die Aktivierung: zirkadiane Biologie, moderne Labordiagnostik, Heilpflanzenkunde und gezielte Lebensstilanpassungen greifen dabei ineinander. Ziel ist es, die körpereigene Selbstregulation zu stärken – mit einem Verständnis für den Rhythmus, nicht gegen ihn.
Mira L’Orange hat am eigenen Körper erlebt, wie tief hormonelle Veränderungen in das Wohlbefinden eingreifen können – körperlich, emotional, mental. Und sie hat erkannt, dass die Lösung nicht zwangsläufig in einer Hormonersatztherapie liegen muss.
Ihr Ansatz setzt nicht auf Ersatz, sondern auf ein systemisches Verständnis: Wie funktionieren hormonelle Regelkreise? Welche Rolle spielen Schlaf, Licht, Ernährung und Stressverarbeitung? Und wie kann man die körpereigene Regulation gezielt unterstützen?
Heute begleitet Mira Frauen, die sich in vergleichbaren Situationen befinden – mit einem klar strukturierten, individuell anpassbaren Mentoring-Programm. Ziel ist nicht Symptomkontrolle, sondern ein stabiles hormonelles Gleichgewicht – ohne künstliche Eingriffe.
Wenn du nach einer fundierten, natürlichen Alternative zur Hormonersatztherapie suchst und bereit bist, aktiv an deiner Gesundheit zu arbeiten, bietet Mira L’Orange dir eine verlässliche und erfahrene Begleitung.
Neben hormonellen Schwankungen beeinflussen auch Schlafmangel, Stress, Lichtmangel, Mikronährstoffmängel und ein gestörter Tagesrhythmus das System. Die Symptome sind oft vielschichtig. Viele Frauen denken zunächst an reine Hormonprobleme, übersehen aber die zentrale Rolle des Nervensystems und der zirkadianen Steuerung. Erst durch das Zusammenspiel dieser Faktoren entsteht die typische chronische Erschöpfung.
Weil sie nicht ersetzt, sondern reaktiviert. Der Körper kann vieles selbst – wenn man ihn richtig unterstützt. Statt einzelne Werte zu korrigieren, setzt der Ansatz bei den übergeordneten Steuermechanismen an: z. B. Schlafqualität, Lichtsteuerung und Nervensystembalance. Dadurch wird das hormonelle Gleichgewicht auf natürliche Weise wieder hergestellt.
Das Mentoring läuft über 12 Wochen und findet vollständig online statt. Mira begleitet ihre Klientinnen in regelmäßigen 1:1-Sitzungen via Zoom, ergänzt durch persönliche Begleitung per WhatsApp. Zum Einsatz kommen individuelle Diagnostik, gezielte Pflanzenheilkunde, Alltagstraining und emotionale Stabilisierung – abgestimmt auf die jeweilige Lebenssituation. Ziel ist eine verlässliche Selbstregulation und ein nachhaltiges Körperverständnis – auch über das Mentoring hinaus.
Mira L’Orange vereint naturheilkundliche Ausbildung, langjährige Praxiserfahrung als Heilpraktikerin und fundiertes Wissen über hormonelle Regelkreise und zirkadiane Biologie. Sie kennt die Grenzen der klassischen Hormontherapie aus eigener Erfahrung und arbeitet stattdessen mit individuell abgestimmten, nicht-invasiven Methoden. Ihre Stärke liegt in der Verbindung von moderner Diagnostik mit praxisnaher Pflanzenheilkunde und einem alltagsbezogenen Coachingansatz – fachlich fundiert, individuell anwendbar.
Die Praxis befindet sich in Winterthur (Schweiz), das Mentoring läuft jedoch vollständig online. Geeignet für Frauen im gesamten deutschsprachigen Raum. Dadurch ist eine flexible, ortsunabhängige Begleitung möglich – auch für berufstätige Frauen mit wenig Zeit. Die Kommunikation ist persönlich, direkt und individuell abgestimmt.
Du möchtest mehr über Mira L’Orange erfahren?
Website: https://mirasana.ch/
Instagram: @praxismirasana
Dieser Beitrag dient ausschließlich der allgemeinen, unabhängigen Information und ersetzt keine individuelle Beratung, Diagnose oder Behandlung durch medizinisches oder therapeutisches Fachpersonal. Bei gesundheitlichen Beschwerden wende dich bitte stets an eine entsprechend qualifizierte Fachperson. Triff keine gesundheitsbezogenen Entscheidungen allein auf Grundlage der hier bereitgestellten Inhalte und verschiebe niemals notwendige medizinische Konsultationen.