Manchmal braucht es keine großen Erklärungen, sondern das Gefühl, dass endlich jemand versteht, was im Körper passiert, wenn der Alltag über einem steht. Cornelia Grenier arbeitet mit Menschen, die spüren, dass sie funktionieren, aber nicht mehr wirklich regenerieren. In ihrer Praxis für körperorientierte Regulation und Resilienzförderung im niederösterreichischen Baden bei Wien verbindet sie Körperarbeit mit moderner Stressforschung – und zeigt, dass Regeneration Chefsache ist!
Viele ihrer Klientinnen und Klienten teilen ähnliche Symptome: Sie schlafen schlecht, fühlen sich innerlich unruhig oder erschöpft – obwohl medizinisch alles unauffällig scheint. Ihr Nervensystem bleibt auf Standby, auch wenn sie längst abschalten möchten. Cornelia Grenier kennt diesen Zustand aus eigener Erfahrung. Phasen hoher Belastung, familiäre Krisen, berufliche Unsicherheiten – Momente, in denen ihr Körper über Jahre im Alarmmodus blieb. Erst, als sie begann zuzuhören, anstatt weiter zu funktionieren, änderte sich etwas.
„Ich konnte die Wellen nicht stoppen – aber ich konnte lernen, sie zu surfen.“
Dieser Satz begleitet sie seit Jahren. Er steht für das, was sie heute vermittelt: nicht Kontrolle, sondern Vertrauen. Nicht Kampf, sondern Kooperation mit dem eigenen Körper.
Viele kennen das: Der Kopf will Ruhe, doch der Körper bleibt angespannt. Der Atem flach, der Puls zu schnell – das System auf Verteidigung programmiert.
Cornelia Grenier begegnet vor allem Frauen ab 45, die viel leisten, viel fühlen und nicht mehr loslassen können. Ihr Ansatz: das Nervensystem verstehen, statt es zu überfordern. Denn Erschöpfung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Schutzmechanismus des Körpers. Ihr Konzept verbindet körperorientierte Regulation mit moderner Ernährungsmedizin: Über spezielle HRV-Messungen und den Metabolic-Check wird sichtbar, wie gut Körper und Stoffwechsel tatsächlich regulieren. So lässt sich nachvollziehen, wie Stress, Ernährung und Schlaf ineinandergreifen.
Mit der Diagnose „Hashimoto“ suchte sie jahrelang nach Wegen, zurück in ihre Mitte zu finden – über Ernährung, Yoga, Achtsamkeit, Energiearbeit. Doch trotz Disziplin blieb das Gefühl: „Ich funktioniere – aber ich regeneriere nicht.“ Erst, als sie aufhörte, an sich zu arbeiten, begann sie, sich selbst zuzuwenden – mit Mitgefühl statt Ehrgeiz. Sie schenkte ihren Symptomen Aufmerksamkeit, anstatt sie zu bekämpfen – und entdeckte darin eine Sprache, die der Körper schon immer gesprochen hatte.
In Shiatsu und Craniosacraler Körperarbeit entdeckte Cornelia Grenier Ausdrucksformen, die dort wirken, wo Worte nicht mehr weiterhelfen. Über feine Berührungen wird das Nervensystem eingeladen, loszulassen, zu atmen und wieder Sicherheit zu spüren.
„Wenn der Körper sicher ist, kann der Geist loslassen.“
Ergänzend arbeitet sie mit dem Safe and Sound Protocol (SSP), einer Polyvagal-basierten Hörtherapie, und mit der Herzratenvariabilität (HRV) als Messgröße für Stress und Regenerationsfähigkeit. So lässt sich sichtbar machen, was viele nur fühlen: wann der Körper in Anspannung verharrt – und wann er beginnt, sich zu erholen.
Diese Verbindung aus traditioneller Körperarbeit und moderner Neurobiologie macht ihren Ansatz so besonders. Es ist kein Entweder-oder, sondern ein Sowohl-als-auch: wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig tief menschlich.
Auch über Ernährung und Mikronährstoffe begleitet Cornelia Grenier ihre Klientinnen. Im Rahmen ihrer Vital-Reset-Begleitung analysiert sie Stoffwechsel, Darmgesundheit und hormonelle Balance – und entwickelt daraus individuell angepasste Empfehlungen. Besonderes Augenmerk legt sie auf Vitalpilze: Reishi, Cordyceps oder Hericium dienen als natürliche Adaptogene, die Stressresistenz, Energie und Regeneration unterstützen.
Sie gelten – in der TCM wie auch in modernen Studien – als regulierende Begleiter für Immunsystem, Hormone und Nervensystem. „Vitalpilze zeigen wunderbar, was mein Ansatz ausmacht“, sagt sie. „Sie wirken nicht gegen den Körper, sondern mit ihm – genau wie Berührung, Atmung oder Bewegung.“
Cornelia Grenier arbeitet ohne Druck. Jede Sitzung ist anders, weil jeder Mensch anders ist. Mal steht die körperliche Entlastung im Vordergrund, mal das Atembewusstsein, mal einfach das Erlauben, da zu sein.
„Sanft ist nicht schwach – sanft ist präzise.“
Dieser Satz beschreibt ihre Haltung treffend. Sie schafft Räume, in denen sich etwas ordnen darf, ohne es zu erzwingen. Dabei integriert sie ihr Wissen über Hormonsystem, Darmgesundheit und Mikronährstoffe, wenn es sinnvoll ist – immer mit Blick auf das Ganze.
Ihr Ziel ist nicht, Symptome zu beseitigen, sondern Stabilität zu fördern. Menschen, die mit ihr arbeiten, berichten oft, dass sie sich nach einigen Wochen klarer, ruhiger und geerdeter fühlen. Nicht, weil etwas „gemacht“ wurde, sondern weil ihr Körper gelernt hat, wieder zu regulieren.
In Cornelia Greniers Arbeit geht es nicht nur um Entspannung, sondern um Selbstwirksamkeit. Wenn Stress, Ernährung, Schlaf, Bewegung und Emotionen wieder zusammenspielen, entsteht echte Stabilität. Ihr Credo: Der Weg zu Energie, Schlaf und Gelassenheit führt nicht über Kontrolle, sondern über Wahrnehmung und Mitgefühl.
Cornelia Grenier verbindet Wissen und Erfahrung zu einem ganzheitlichen Ansatz, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Sie weiß, wie sich Erschöpfung anfühlt – und was es braucht, um daraus herauszufinden.
Ihr Fokus liegt auf echter Regulation statt Symptombehandlung. Auf Verständnis statt Kontrolle. Wer sich auf diesen Prozess einlässt, findet in ihr keine Heilerin, sondern eine ruhige Begleiterin auf dem Weg zurück zu sich selbst – Schritt für Schritt, spürbar, ehrlich und tragfähig.
Sie beruhigen das Nervensystem, lösen Spannungen und aktivieren die natürliche Selbstregulation. Viele erleben dadurch tieferen Schlaf, mehr Energie und emotionale Ausgeglichenheit.
Für Menschen, die unter Dauerstress, Schlafstörungen oder hormonellen Schwankungen leiden. Besonders für Frauen und Männer ab 45, die spüren, dass sie funktionieren, aber nicht mehr richtig regenerieren.
Nach einem ausführlichen Erstberatungsgespräch entwickelt Cornelia Grenier ein individuelles Konzept. Je nach Bedarf kombiniert sie Shiatsu, Cranio, SSP oder HRV-Analyse. Die Begleitung findet in ihrer Praxis oder teilweise online statt.
Sie arbeitet an der Schnittstelle von Körperarbeit und Neurobiologie. Ihre Arbeit ist präzise, fundiert und zugleich empathisch – frei von Dogmen, aber getragen von Erfahrung.
VIA-Therapiezentrum, Herrnkirchengasse 6, Baden bei Wien. Begleitung auch online möglich.
Du möchtest mehr über Cornelia Grenier erfahren?
Website: www.praxis-grenier.at
Dieser Beitrag dient ausschließlich der allgemeinen, unabhängigen Information und ersetzt keine individuelle Beratung, Diagnose oder Behandlung durch medizinisches oder therapeutisches Fachpersonal. Bei gesundheitlichen Beschwerden wende dich bitte stets an eine entsprechend qualifizierte Fachperson. Triff keine gesundheitsbezogenen Entscheidungen allein auf Grundlage der hier bereitgestellten Inhalte und verschiebe niemals notwendige medizinische Konsultationen.
